Warum man Fassaden schützen sollte

Regen, Wind, Sonne und Frost: Die Hausfassade ist ständig der Witterung ausgesetzt. Auch Schmutz und Schadstoffe nagen an der Oberfläche und greifen die Substanz an. Daher sollten Fassaden regelmäßig gestrichen und erneuert werden. Doch welche Fassadenfarbe eignet sich am besten für einen langfristigen Schutz? Welche Eigenschaften sollte sie mitbringen? Und wie kann sie aufgetragen werden? 

Von Profis empfohlen: Silikonharz-Farbe

Seit mehr als 30 Jahren hat sich für den Anstrich von Fassaden vor allem eine Beschichtung bewährt: Silikonharz-Fassadenfarbe. Ihre hervorragenden Eigenschaften werden auch von Profis geschätzt, die daher in der Regel diese Art der Fassadenfarbe empfehlen. 

Silikonharz-Farbe ist sehr wetterbeständig und eignet sich für eine Vielzahl von Untergründen. So kann sie auf Beton, Kalkputz, Ziegel, Sandstein oder Kunstharzputz verarbeitet werden. Ihre wasserabweisende Oberfläche, auch Lotus-Effekt genannt, sorgt dafür, dass Regenwasser sofort abperlt und den Schmutz gleich mitnimmt. 

Zudem ist Silikonharz-Farbe nicht thermoplastisch. Der Zustand der Farbschicht ändert sich nicht bei Wärme oder Kälte, so dass sie nicht aufquillt oder hart und unelastisch wird. Dennoch können die Wände mit Hilfe dieses Anstrichs besonders gut „atmen“. 

Fassadenfarbe in tausenden Farbtönen

Auch für optische Vielfalt ist gesorgt: SIGMA Siloxan All Season ist in Weiß verfügbar und in mehreren tausend Farbtönen mischbar. Die Farbe eignet sich nicht nur für die Renovierung klassischer Fassaden, sondern auch für Wärmedamm-Verbundsysteme. Zudem ist sie für den Anstrich historischer Bauwerke, die dem Denkmalschutz unterlegen, geeignet. Ein Allrounder, der schmutzigen und verwitterten Fassaden den Kampf ansagt.