Schlicht und elegant: Fugenlose Badezimmer liegen im Trend

Während Wand- und Bodenfliesen den Raum eher kleiner wirken lassen, verleiht der fugenlose Look der Nasszelle nicht nur einen modernen Touch, sondern lässt das Bad auch gleichzeitig größer erscheinen. Doch was sollten Sie beachten, wenn Sie Ihr Badezimmer fugenlos gestalten möchten? 

Vorteile eines fugenlosen Raumes

In den schwer zugänglichen Zwischenräumen von Fliesen machen sich schnell Schimmel und Schmutz breit. Wenn jedoch auf Fugen verzichtet wird, ist dies auch hygienischer. Die Flächen lassen sich leichter säubern und sind generell nicht so anfällig für Feuchtigkeit, Kalk oder Dreck. Außerdem sind Materialien wie Holz oder Beton, die in fugenlosen Badezimmern zum Einsatz kommen, widerstandsfähiger und neigen seltener zur Bildung von Rissen. 

Materialien für die fugenlose Gestaltung

Für die Gestaltung eines fugenlosen Badezimmers eignen sich zahlreiche Materialien. Ob Dekorplatten aus Keramik, Acryl, Aluminium oder Glas, Wände in Betonoptik, Kalkputz, Tapete, Steinspachtel, Kunstharz oder Holz: Die Auswahl an passenden Materialien ist riesig. Wichtig jedoch: Achten Sie darauf, dass Wände und Fußboden wasserabweisend und gut abgedichtet sind, so dass keine Feuchtigkeit eindringen kann. 

Fugenlos in Betonoptik 

Besonders schön und luxuriös wirken Badezimmer in edler Betonoptik. Unsere Empfehlung: Hochwertiger Echtbeton auf Pulverbasis wie Stilnovo Beton verleiht dem Badezimmer ein modernes und stylishes Design. Stilnovo Beton eignet sich ideal zum Gestalten trendiger Wandflächen im Innenbereich und kann auf Oberflächen wie Beton, Mauerwerk, Putz, Gipskartonplatten, kunststoffbeschichteten Oberflächen oder Bauplatten aufgetragen werden. Ob in hellem oder dunklem Grau – für jeden Geschmack ist die passende Farbe verfügbar. So wird das Badezimmer zum Lieblingsraum!